Willkommen auf meiner Homepage,
was dem Leben dient,

neuronal & nervensystemorientierte Interventionen, 

 bindungsorientierte & sensible Einzelbegleitung.

Familien & Paarberatung.

Lösungsorientiertes Wirken in den Gruppen,

Ahnenfeld, Familien und Organisations - 

Aufstellungen, die IoPT, PEP und EM

Was suchen wir...

und was suchst Du?

Sicherheit, Geborgenheit, Zärtlichkeit, Liebe?!

Denn erst wenn wir "unseren Verlust" von Kontakt, von guter Bindung erfahren, angewöhnte bzw. auferlegte "alte" Muster erkennen und den Schmerz darin anerkennen, können wir die Verbindung zu unserem eigenen inneren Kern wieder herstellen.

Denn unsere Gefühle und unsere Gedanken und somit auch unser Handeln sind mit unseren früheren Erlebten und den daraus entstandenen Überlebensstrategien verknüpft und nur das erkennen 

"warum wir uns dadurch so verhalten", hilft uns aus altem auszusteigen. Dann kommt alles zur Ruhe.

Dies ist der zentrale Bestanteil meines Wirkens.

 

Geborgenheit beschreibt ein Gefühl von Wärme und emotionaler Nähe. 

Es entsteht nur durch stabile Beziehungen vertrauter Menschen, eine sichere Umgebungen und liebevolle Rituale die Halt geben.

   Der Verlust von Geborgenheit ist ein tiefgreifendes emotionales Erlebnis, das viele Menschen in verschiedenen und in sehr frühen Lebensphasen betrifft.

  Der Verlust kann durch Trennung oder andere einschneidende Veränderungen, z. B. gefährliche Situationen ausgelöst werden.

 Angst, Unsicherheit, Wut, Trauer und Ohnmacht, Gefühle der Leere und Orientierungslosigkeit, sind die Folgen.

Wege zur Verarbeitung:

Der beste Weg zur Verarbeitung ist vor allem Akzeptanz

 den Schmerz anerkennen, ohne ihn zu verdrängen, ist der Schlüssel. Denn die Sehnsucht nach Nähe und Vertrautheit ist groß und Aktivitäten die guttun und das Selbstwertgefühl stärken sind nur dann wieder möglich. 

Auch braucht es noch etwas Zentrales, nämlich etwas Geduld. 

Lösungsorientiertes Wirken in der Gruppe

Das nächste Seminar:

Familienstellen, IoPT & Ahnenfeld, wird am Samstag und Sonntag, den 22. & 23. November statt finden.

Dies ist ein Aufstellungs & Lern-Seminar!

Für dieses systemisch, schamanische Lern- Wochenende, sind noch zwei Plätze verfügbar.

Der Samstag und der Sonntag sind gesondert buchbar.

Die Plätze für eigene Selbstbegegnungen sind bereits für Samstag ausgebucht.

 

Weitere Seminar Termine:

Das letzte Seminar für 2025, findet am Samstag den 13. Dezember statt. 

Das erste Seminar 2026, wird am Samstag den 10. Januar satt finden und das zweite Seminar 2026, am Samstag den 24. Januar.

weitere Termine für 2026 folgen!

 

Vita:

Ursula Diehl- Bieberstein, Jahrgang 1961 

seit 2003 praktizierende, systemisch, phänomenologische 
Begleiterin, DGfS,

seit 2007 im schamanischen Kontext, System & Familienstellen, Medizinrad & Ahnenfeld,

seit 2014 Klopftherapeutin, PEP,

seit 2016 Master
 im stillen Familienstellen, Gehen mit dem Geist,

seit 2022 Trauma - Begleitung in der IoPT,

seit 2023 EM Provider,

 in der Einzelsitzung und in Gruppen.

Meine Ausbildungen 

Weiterbildungen

2025: Dr. Christoph Göttl, NeuroDeeskalation 

2024: Gopal Norbert Klein, ehrlichen Mitteilen 

2023: TRE Übungen, Neurogenes Zittern (unser Selbstheilungsreflex) 

2020- 2022: Prof. Dr. Franz Ruppert, Identitätsorientierte Psychotrauma Therapie, IoPT

2014 - 2016: Taunus Institut, Master im stillen Familienstellen, Gerhart Walper

2013 - 2015: Dr. Michael Bohne, PEP, Konsequent lösungs und ressoursenorientierte Klopftherapie

2010 - 2014: Gerhart Walper, stilles Familienstellen nach Bert Hellinger

2004 - 2009: Gerhard Walper, Taunus Institut, gehen mit dem Geist nach Bert Hellinger

2001 - 2007: Daan van Kampenhout, im schamanischen Kontext, die Ahnenreihe & das Medizinrad

2005: Jirina Prekop, Aussöhnungstherapie

2004: Dr. Gunthard Weber, WISL, Organisationsaufstellungen

2003:  Satuila Stirling, Helm Stirling Institut, Supervision & Genogrammarbeit

2000 - 2004: Michael Knorr & Bert Hellinger, phänomenologisches Familienstellen

1999 - 2000: Giesela Söhnen, phänomenologisches Familienstellen 

1994 - 1998:  Aroma & Bachblütentherapie

1987 - 1993, Apel u. Wegner, Marktforschung & NLP

1986 - 1992: Affirmation, NLP & EFT

Familienstellen, Paarberatung & EM

Paardynamiken zu erkennen ist ein kraftvoller Schritt, um Beziehungen bewusst zu gestalten statt unbewusst zu wiederholen. Hier sind zentrale Erkenntnisse aus der aktuellen Paarforschung und systemischen Beratung:

Was sind Paardynamiken?

Paardynamiken sind die wiederkehrenden Muster, die sich zwischen zwei Menschen in einer Beziehung entfalten – oft unbewusst. 

Sie entstehen aus:

Individuellen Prägungen in der Kindheit, (Bindungserfahrungen) Emotionalen Bedürfnissen, wie Nähe, Autonomie & Sicherheit, Kommunikationsstilen und Konfliktverhalten.

Reflexion der Beziehungssituation, frage dich:

was wiederholt sich (Unerwünschtes) in meinen Beziehungen?

Wann vermeide ich Nähe – und weiß nicht warum?

Wann sehne ich mich nach Verbindung, aber traue mich nicht dies auszusprechen.

Welche Gedanken hindern mich daran, mich zu zeigen wie ich wirklich fühle?

Eine Familienaufstellung oder das ehrliche Mitteilen im Paarkonzept ist eine Methode die dir helfen kann deine Lebenssituation in Beziehungen klarer zu sehen und ist in einer Gruppe möglich.

 

 

Aufstellungen in der
Einzelsitzung:
am Familienbrett mit Playmobilfiguren 

Aufstellungen – auch bekannt als systemische Aufstellungen oder Familienstellen – sind Methoden aus der systemischen Therapie, die dazu dienen, unbewusste Dynamiken und Verstrickungen innerhalb eines Systems, Familien oder Organisation, sichtbar zu machen und zu lösen.

Was passiert bei einer Aufstellung?

  • Figurenprinzip: Playmobil-Figuren auf einem Brett werden stellvertretend für z.B. Familienmitglieder aufgestellt.
  • Positionierung: Der Klient stellt die Figuren so auf, wie er die Beziehungen in seiner Familie oder Organisation innerlich erlebt.
  • Wahrnehmung des Begleiters: Der Begleiter berichtet, was er aus den Positionen der Figuren heraus erkennt, dadurch nimmt der Klient Dynamiken wahr, die oft sehr schlüssig und darüber hinaus auch sehr erstaunlich sind.
  • Wiederholungen und Muster: So werden verborgene Konflikte, Loyalitäten oder übernommene Lasten sichtbar, die sich sogar über Generationen hinweg auswirken können.

Ziel dieser Methode

  • Aufdecken und Lösen von familiären Verstrickungen
  • Verständnis für wiederkehrende Probleme in Beziehungen, Beruf oder Selbstbild
  • Förderung von innerer Klärung, Versöhnung und persönlicher Entwicklung.

 

 

System,- Familien & Organisations Aufstellungen, IoPT, ehrliches Mitteilen & das Ahnenfeld

In der Gruppe und in Einzelsitzungen

Die IoPT 

steht für Identitätsorientierte Psychotraumatherapie und wurde von dem deutschen Psychologen und Psychotraumatologen Prof. Dr. Franz Ruppert aus der System und Familien -Therapie und den Grundlagen der Polyvagal- Theorie entwickelt.

Die IoPT ist eine Weiterentwicklung und fokussiert sich auf die Individuelle Frage: „Wer bin ich"(wirklich)“ – also auf die gesunde Entwicklung der eigenen Identität im Kontext früher Bindungserfahrungen und Traumata.

Grundgedanken der IoPT

  • Trauma als Spaltung der Psyche: durch frühe Traumatisierungen entstehen psychische Störungen, die zu einer inneren Spaltung führen – zwischen einem gesunden Ich, einem Traumaanteil und einem Überlebensanteil.
  • Selbstbegegnung statt Diagnose: Die Methode zielt nicht auf Diagnosen, sondern auf die Begegnung mit sich selbst – mit dem Ziel, abgespaltene Anteile zu erkennen und zu integrieren.
  • Heilung durch Selbstklärung: Heilung geschieht, wenn der Mensch sich selbst in einem sicheren Raum begegnen darf und seine inneren Wahrheiten anerkennt.

 

 

 

Die Methode hilft uns traumatische Ereignisse des eigenen Leibes rückwirkend zu verarbeiten, diese sich in Gefühlen wie Trauer, Wut, Ohnmacht, Scham und Schuld zeigen dürfen.

Verursacht wird diese Spaltung durch Bindungs,- und Entwicklungstrauma, Geburtstrauma und alle frühkindlichen Erfahrungen, wie z. B. erlebte Gefahr und Not. 

Sich unseren inneren Anteilen zu stellen, hilft uns diese Verhalten besser zu verstehen und zu heilen.

 Wodurch wir "endlich" unserer eigenen Wahrnehmung wieder "vertrauen" können.

Arbeiten in Gruppen,
im 
Schamanischen Kontext

Ahnenfeld & Medizinrad

 

Die „Aufstellungen der Ahnen“ sind eine besondere Form der systemischen oder schamanischen Arbeit, die darauf abzielt, die energetischen und emotionalen Verbindungen zu unseren Vorfahren zu erkennen, zu heilen und zu stärken.  

Hier ist ein Überblick:

Was sind Ahnenaufstellungen?

Ahnenaufstellungen sind ähnlich wie Familienaufstellungen, aber sie beziehen sich explizit auf die Vorfahren – oft bis zur 7. Generation zurück. 

Ziel ist es, Blockaden, Traumata oder ungelöste Konflikte innerhalb der Ahnenreihe sichtbar zu machen und zu lösen

Die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP) nach Dr. Michael Bohne ist ein innovativer psychotherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, emotionale Blockaden, Selbstwertprobleme und stressbedingte Symptome effektiv und nachhaltig zu lösen.

Was wird durch PEP gelöst?

PEP kann bei einer Vielzahl psychischer und psychosomatischer Herausforderungen helfen, darunter:

  • Leistungsblockaden: z. B. Lampenfieber, Prüfungsangst, Schreibblockaden
  • Stress und Überforderung: z. B. bei beruflichem Druck oder privaten Belastungen
  • Emotionale Belastungen: z. B. Trauer, Wut, Angst, Scham
  • Psychosomatische Beschwerden: z. B. Verspannungen, Schlafstörungen, innere Unruhe
  • Selbstwertprobleme: z. B. negative Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“
  • Traumafolgen: in Kombination mit anderen Verfahren, ( z.B.: Neurogenes Zittern, EM & die IoPT) auch bei komplexen Traumata

Wie funktioniert PEP?

PEP kombiniert mehrere wirkungsvolle Elemente:

  • Klopftechniken (aus der Energetischen Psychologie): bestimmte Körperpunkte werden beklopft, um emotionale Spannungen zu lösen
  • Selbstakzeptanzübungen: z. B. humorvolle Selbstwertstärkungen („Ich bin ein Geschenk für die Welt – zumindest für mich“)
  • Affektbrücke und Selbstbegegnung: Zugang zu unbewussten Emotionen und deren Verarbeitung
  • Stärkung des Ichs: durch gezielte Interventionen zur Förderung von Selbstwirksamkeit und innerer Stabilität

Besonderheiten von PEP

  • Humorvoll und alltagsnah: PEP arbeitet bewusst mit Leichtigkeit & Humor.
  • Schnell wirksam: Viele Klienten berichten von spürbaren Veränderungen schon nach der ersten Sitzung
  • Selbstwirksamkeit im Fokus: Der Klient wird befähigt, sich selbst zu regulieren und zu stärken.

1.) Typische PEP-Übung: Imaginieren und klopfen

🔹 Schritt 1: stell Dir eine belastende Situation vor, dann "klopfe" mit zwei Fingern (Zeige u. Mittelfinger) sanft auf folgende Punkte – jeweils ca. 5 –10 Sekunden, Du kannst die Punkte der Reihenfolge durchgehen oder auch intuitiv wählen.:

  1. Handkante außen  (unterhalb des kleinen Fingers klopfen)
  2. Augenbrauenanfang (innen, nahe der Nase)
  3. Seitlich am Auge klopfen
  4. Unter dem Auge  "
  5. Unter der Nase  "
  6. Kinnpunkt  "
  7. Schlüsselbein  "
  8. Unter dem Arm (etwa auf Höhe erste Rippe)
  9.  Augen rollen und weiter die Handkante klopfen, 
  10. Kopf gerade... nach links unten schauen... nach rechts unten schauen... und dabei weiter klopfen,
  11. rückwärts zählen, summen, rückwärts zählen, summen (weiter klopfen)
  12. Zwischen-Entspannung, Körper und Hände ausschütteln 

2.) Typische PEP-Übung: Selbstakzeptanz (reiben)

🔹 Schritt 2: Selbstwert stärkende Sätze sprechen und unterhalb vom Schlüsselbein im Uhrzeigersinn reiben. (Foto unten) und sprich laut (oder innerlich) einen Satz wie z. B.:

  • „Auch wenn ich gerade gestresst bin, bin ich okay, so wie ich bin.“
  • Auch wenn ich mich gerade abwerte, wäre es gut, wenn ich mich dennoch so akzeptiere wie ich jetzt bin, oder, kann ich mir vorstellen, dass ich doch, für mich und andere wertvoll sein kann. 

Wichtig: auch Humorvolle oder absurde Varianten sind erlaubt – dabei kommt es vor allem darauf an, dass der Satz stimmig ist!

🔹 Schritt 3: Nachspüren

  • Wie fühlt sich dein Körper jetzt an?
  • Hat sich die emotionale Ladung verändert?
  • Gibt es neue Gedanken oder innere Bilder?

Diese Übung kannst du jederzeit anwenden – bei Stress, Selbstzweifeln oder einfach zur Stärkung deiner inneren Balance.

Free Circle:

Ehrliches Mitteilen Level 1

mittwochs, 

alle zwei Wochen im Wechsel, 

von 18:30 - ca. 19:00 Uhr,

offene Gruppe.

 ( keine Vorkenntnisse )

Das „Ehrliche Mitteilen“ nach Gopal Norbert Klein ist eine einfache, aber tiefgreifende Kommunikationsmethode, die darauf abzielt, echte Verbindung zwischen Menschen herzustellen – frei von Masken, Erwartungen oder Bewertungen. 

Hier ist eine kompakte Übersicht:

Ehrliches Mitteilen (kurz EM) ist ein strukturierter Prozess, bei dem du in einem sicheren Rahmen mitteilst, was Du im Moment, jetzt gerade erlebst:

Gedanken: mein Kopf denkt, dass...

Gefühle: ich fühle, z.B. Freude, Wut, Trauer, Scham, u.s.w. 

Körperempfindungen: ich spüre, z.B. Wärme, Kälte, Kitzeln, in den Händen, am Oberkörper, am Auge, usw.

Dabei geht es nicht um Geschichten aus der Vergangenheit, oder Ideen oder Wünsche für die Zukunft, sondern um das unmittelbare Erleben im Hier und Jetzt.

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Kontakt:

Informationen & Anmeldung

Ursula Diehl- Bieberstein DGfS

Hof Spriestersbach 5

56357 Obertiefenbach

Kostenfreie Sprechzeiten:

mittwochs, 09:00 - 11:00 Uhr 

Tel.: 0171/4877495

E-Mai: info@was-dem-leben-dient.de

 

Wegbeschreibung:

Hof Spriestersbach 5, 56357 Obertiefenbach

 

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